Guide für faire Fashion

Diese nachhaltigen Modelabels solltet ihr kennen!

Quelle: Shanna Camilleri (Unsplash)

Wer kennt das nicht? Der Kleiderschrank ist proppenvoll, doch eigentlich gefällt einem momentan so gar nichts. Etwas neues möchte man sich des schlechten Gewissens wegen jedoch nicht kaufen. Secondhand-Läden, Flohmärkte oder Kleidertauschpartys sind gute Möglichkeiten, wie man dem Massenkonsum entgegensteuern und der Umwelt etwas Gutes tun kann. Ab und zu wäre es aber doch schön, sich etwas Neues gönnen zu dürfen. Damit das gute Gewissen beim Shoppen bleibt, gibt es mittlerweile unzählige faire Modemarken, von denen die meisten unter uns nur leider viel zu wenig hören. Deshalb möchte ich euch in diesem Blogeintrag von mir durch die faire Fashionwelt führen und euch gedanklich von Kopf bis Fuß einkleiden!

Quelle: Annie Spratt (Unsplash)

Ihr kanntet bisher nur Armed Angels? Ich muss gestehen, recht viel mehr kannte ich auch nicht. Doch da gibt es noch so viele Marken, die fair, bio oder sogar vegan produzieren und darauf warten von euch entdeckt zu werden. Beginnen wir bei Twothirds – das Eco-Fashion-Label setzt sich für weniger Plastik im Ozean ein – mit Kleidung aus Bio-Baumwolle, recyceltem Polyester und biologisch abbaubaren Verpackungen. „Das Symbol von Twothirds ist ein runder, niedlicher Wal. Er ziert T-Shirts, Sweatshirts sowie Tassen und Teekannen des Labels und lässt schon erahnen, worauf der Fokus des Unternehmens liegt: dem Meer. Umso weniger Abfall wir produzieren, desto sauberer sind die Meere – und dieser Devise folgt Twothirds in mehreren Bereichen, von wassersparender Produktion von Bio-Baumwolle bis zum Verzicht auf Plastiktüten“, schreibt Utopia in einem Artikel über die Surfer-Modemarke aus Barcelona in Spanien. „Der Name Twothirds erklärt sich folgendermaßen: Zwei Drittel unseres Planeten sind mit Wasser bedeckt – und um diesen großen Teil der Erde kümmert sich das Unternehmen mit besonderem Fokus.“

Mein dritter, heißer Tipp für euch ist die Marke Knowledge Cotton Apparel. Das nachhaltige Label existiert seit 1969, dementsprechend viel Erfahrung in der Modebranche bringt es mit sich. Auf der Website der Marke kann man genau nachverfolgen, wo die gekaufte Kleidung produziert wurde und wer sie hergestellt hat. Die Mission des Labels ist es, den Status Quo herauszufordern. „Wir haben das Innere einer Industrie gesehen, die einen beträchtlichen Einfluss auf die Umwelt hat. Wir wissen, wie ein richtiger Wandel geschehen kann, ernsthaftes Handeln ist nun gefragt“, schreibt Knowledge Cotton Apparel auf der eigenen Website.

Quelle: Heather Ford (Unsplash)

Das Fair Fashion Label LangerChen gibt es seit 2013. „Wir kreieren Eco Outdoorwear, die durch einen zeitlosen Look, nachhaltige Materialien und eine hohe Funktionalität punktet. LangerChen zeigt, dass Mode ‚made in China‘ nichts mit Massenproduktion oder schlechten Arbeitsbedingungen zu tun haben muss. In der eigenen Produktionsstätte etwa eine Stunde von Shanghai entfernt werden heute alle LangerChen Kollektionen gefertigt – vom Stoff bis hin zur fertigen Jacke“, beschreibt sich die Marke selbst im Internet.

Die Herstellung nachhaltiger Kleidung allein ist nicht genug, sagt das aus Australien stammende Label Thought. „Wir arbeiten ethisch und moralisch, von den Materialien, die wir benutzen, über das Design bis hin zur Lieferung unserer Kleidung. Wir denken über jeden Einfluss, den unser Geschäft hat, nach. Wir sind außerdem große Befürworter der „Slow Fashion“, weshalb wir Kleidung entwerfen, die langlebig ist. Die Kleidungsstücke, die wir am meisten lieben, halten mit guter Pflege länger. Das ist der Grund für unser Mantra “Wear me, love me, mend me, pass me on.” Es soll eine Erinnerung daran sein, auf alles, was wir besitzen, Acht zu geben.“

Quelle: Social Cut (Unsplash)

Nicht „Made in China“: UVR connected ist ein solides, mittelständisches Berliner Label, das Stoffe aus Italien, Portugal und Frankreich benutzt, schreibt der Tagesspiegel. Angefangen hatte alles 1998 in Uckermark auf einem ausgebauten Bauernhof. „Geschäftsführer Dirk Siever war es, der mit den ersten Produkten von UVR connected im Kofferraum durch Deutschland fuhr und sie Einzelhändlern anbot. Irgendwann war klar: „So kommen wir nicht weiter. Die Händler bezahlten nicht, und wir waren nicht liquide“, erzählt Siever. „Wir brauchten unsere eigenen Läden.“ Also kehrten sie nach Berlin zurück und eröffneten ein winziges Geschäft in Friedrichshain. Der Laden hat vom ersten Tag an funktioniert. Inzwischen haben sie noch drei weitere: in Mitte, Kreuzberg und Schöneberg.“

Im Jahr 2014 hat Verena Paul-Benz mit ihren jungen Designern und einer Kollektion nachhaltiger T-Shirts in kürzester Zeit aus Lovjoi ein Modelabel gemacht, das jährlich mit zwei erfolgreichen Kollektionen den Markt der Eco-Fashion erobert. „Eine klare Haltung wird zur Grundlage für jedes weitere Handeln. Entscheidungen, mit Scharfsinn getroffen, werden zu Erfahrungen, die das Herz berühren und neue Kräfte in uns wecken. Die gemeinsame Idee beflügelt, mit Leichtigkeit lassen wir bisherige Grenzen hinter uns und brechen auf, neue Horizonte zu erreichen. Das Leben ist ein Fest!“, schreibt das Label auf seiner Seite.

„Hinter Kuyichi steht eine Gruppe Niederländer, die Denim und die Welt lieben. Wir machen Jeans für Menschen, die das Leben genießen und wertschätzen. Wir finden, dass das Leben für jeden Spaß machen sollte. Die Menschen, die unsere Kleidung herstellen, möchten ihr Leben auch genießen. Deshalb wählen wir nachhaltige Materialien und Lieferanten, die fair produzieren. Unsere Reise begann 2000 in Peru, Südamerika. Die Gründer von Kuyichi – NGO Solidaridad – erkundeten die Baumwollindustrie in Peru und waren schockiert von der Verschmutzung und Armut, die sie dort sahen. Die Alternative war Bio-Baumwolle, ohne den Einsatz von giftigen Chemikalien und mit einem besseren Leben für die Baumwollbauern. Das am häufigsten getragene Baumwollprodukt sind Jeans, also haben wir angefangen 100 Prozent biologischen Denim zu produzieren.“

Quelle: Cam Morin (Unsplash)

Annette Hoffman und Elke Schilling stecken hinter dem Label Alma & Lovis. 2011 haben sie sich aus der Überzeugung zusammengetan, Mode und Nachhaltigkeit miteinander vereinbaren zu wollen. Beide lieben Mode, fühlen sich aber gleichzeitig auch der Umwelt und der Gesellschaft verpflichtet – sie legen großen Wert auf Naturmaterialien, höchste Qualität und eine sozial faire Produktion. „Das Wissen über die sozio-ökologischen Sünden der Textilbranche treiben uns an. Denn gerade in der Modebranche passiert vom Anbau bis zur Produktion so viel Unverständliches. Mode ist Ausdruck von Zeitgeist und soll die Individualität des Einzelnen unterstreichen. Es soll Spaß machen in schönen Materialien und Farben zu schwelgen – ohne schlechtes Gewissen! Die ethischen Aspekte im Herstellungsprozess sind uns sehr wichtig. Wir setzen auf verantwortungsvolle Produktionsbedingungen und einen vertrauensvollen, fairen Umgang mit Mensch und Natur.“

T-Shirts aus Holz? Gibt’s! Bei Wijld. Für die „WoodShirts“ nutzt das Label Holz von verschiedenen Laub- und Nadelbäumen aus unter anderem Deutschland, Österreich oder der Tschechischen Republik. Das Besondere ist, dass dieses Holz aus ausschließlich nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Den Bäumen wird die Zeit gegeben in Ruhe zu wachsen und für jeden Baum, der gefällt wird, wird direkt auch ein neuer gepflanzt. Aus einem Holzscheit von etwa einem Kilogramm können vier T-Shirts hergestellt werden. Der Materialeinsatz pro T-Shirt ist im Vergleich zu anderen Textilrohstoffen sehr übersichtlich.

Quelle: Ricardo Gomez Angel (Unsplash)

„Wir sind Feuervogl – zwar haben wir die Hose nicht erfunden, aber wir sind angetreten, um aktuelle Trends im Denim- und Cotton-Flat-Bereich nachhaltig, sozialverträglich und ökologisch in den Markt zu bringen“, stellt sich das Jeans-Label auf seiner Homepage vor. „Mit Feuervogl zeigen wir, dass Mode und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sind, sondern beides möglich ist. Unsere Kollektion ist schwerpunktmäßig eine Hosenkollektion aus Organic Denim und Organic Cotton.“

Beim Label Mud Jeans kann man Kleidung leasen. Klingt verrückt? Hier jedoch ganz normal. „Wir haben ein wegweisendes Lease-A-Jeans-Modell eingeführt, um sicher zu stellen, dass wir die Eigentümer der Rohmaterialien bleiben und diese nach der Benutzung zu uns zurückkommen“, so die Modemarke. „30 Prozent der Klamotten in unseren Kleiderschränken werden nicht mal ein Jahr lang getragen. Kommt euch bekannt vor? Das Leanse-A-Jeans-Modell ist eine Lösung, die euch von eurem schlechten Gewissen befreien wird, für umweltbewusste Leute, die Lust auf etwas Neues haben. Nach einem 12-Monate-Leasing kann man entscheiden, ob man das Paar Jeans behalten möchte oder auf ein Neues umswitchen möchte. Die alten werden dann recycelt, um daraus neue Sachen zu produzieren.

T-Shirts, Pullover, Jeans alles gut, aber gibt es auch fair produzierte Schuhe? Ja, gibt es! EKN stellt nachhaltiges Schuhwerk her, und das sieht nicht mal schlecht aus. „In den letzten Jahrzehnten wurde der Sneaker-Markt mit schlecht verarbeiteten, synthetischen Schuhen überschwemmt. Diese Produkte sind nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern werden häufig auch unter unwürdigen Arbeitsbedingungen und für einen Hungerlohn hergestellt. Gute Gründe, diesem Trend eine Alternative entgegenzusetzen. Wir wollen in Zukunft Verantwortung übernehmen. Und machen das schon heute“, so das Label auf seiner Website.

Quelle: Tom Sodoge (Unsplash)

Auch Natural World entwickelt ökologische, sogar vegane Schuhe. Die junge Marke wurde mit dem Ziel geboren, einen 100 Prozent ökologischen Schuh herzustellen. „Die Essenz unseres Labels ist die Liebe zur Natur und die Authentizität unserer Produkte. Von unseren Büros in Arnedo (La Rioja) aus arbeiten wir daran, die Welt, in der wir leben, zu verbessern, um unseren Kindern eine bessere garantieren zu können.“

Vegan gibt es auch bei El Naturalista. „Unsere veganen Schuhe enthalten keinerlei tierischen Stoffe. Weder im Material selbst, noch im Herstellungsprozess werden tierische Stoffe verarbeitet. Unsere Materialien sind hochqualitative Stoffe, hauptsächlich Mikrofaser und Baumwolle, die echtes Leder zur Perfektion imitieren. Wir tragen Verantwortung für unsere Umwelt. Daher arbeiten wir ununterbrochen an der Forschung, Entwicklung und Innovation, um nachhaltige Qualitätsprodukte zu schaffen. Dieser Einsatz wird durch unsere Qualitäts- und Umweltschutzpolitik bekräftigt.“

Mal was anderes: Die Marke Paprcuts produziert Portemonnaies und Uhren, die nachhaltig produziert werden. Zudem gibt es Tabakbeutel und Bauchtaschen im Sortiment. Mit ihren witzigen, hippen Designs spricht das Label auf jeden Fall die junge Generation an und trifft hier einen Nerv.

„Gute Rucksäcke aus fairer Produktion“ gibt es bei Ethnotek. „Im Laufe der Jahre haben wir in elf verschiedenen Dörfern in fünf Ländern enge Arbeitsbeziehungen mit Kunsthandwerkern und ihren Familien entwickelt. Wir empfinden es als eine große Ehre, dass die Kunsthandwerker unsere Partnerschaft gleichermaßen schätzen und wir ihre traditionellen handgefertigten Textilien in funktionalen Taschen und Rucksacken weltweit anbieten können. Viele von ihnen sind ausgezogen und sind in ihre Dörfer zurückgekehrt, um mit ihren Familie zu leben und zu weben. Unser gemeinsames Ziel ist es, ihre Kunst einem großen Publikum zu zeigen um somit ihre eigene Kultur und Techniken zu bewahren.“

Quelle: Aniket Bhattacharya (Unsplash)

Den „etwas anderen“ Rucksack gibt es bei Airpaq zu kaufen. Die Geschichte der Firma, die ursprünglich aus einem Uniprojekt entstand, beginnt im September 2015 „als wir aus reinem Zufall in dasselbe Apartment in Rotterdam zogen, um unseren Master ‘Strategic Entrepreneurship’ zu beginnen“, so die zwei Gründer Michael und Adrian. „Wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden und bildeten ein Team für die im ersten Kurs anstehende Gruppenarbeit. Rückblickend war dies für uns eine wegweisende Entscheidung, da unser heutiges Airpaq-Team an diesem Tag seinen Ursprung fand. Im Zuge dieses ersten Kurses besuchten wir einen Schrottplatz, um Inspiration für ein Recycling-Projekt zu sammeln. Während wir durch das Labyrinth von gestapelten Autos schlenderten kamen uns viele Ideen – LKW Reifen könnten Sessel werden, Zylinderköpfe Kerzenständer, bis wir schließlich einen Airbag entdeckten. Die Festigkeit und das Gefühl des hochwertigen Airbag-Stoffes faszinierte uns und die Idee keimte in uns auf, einen Rucksack aus diesem Material zu fertigen.“

Auch die Marke Pinqponq fertigt faire Rucksäcke. „Die Produkte werden von uns in Köln entwickelt und designt, in Vietnam in Handarbeit gefertigt und auf den Weg nach Deutschland gebracht. Hier werden sie an ausgewählte Handelspartner ausgeliefert und anschließend zum Verkauf angeboten. Wir begleiten diese Beschaffungskette und stehen zu jedem Produzenten in direktem Kontakt. So können wir die Qualität der Produkte selbst garantieren und die chemische Reinheit von unabhängigen Prüfinstituten bestätigen lassen. Das Recycling ist ein elementarer Pfeiler unserer Nachhaltigkeitsstrategie zur Minimierung unseres Umwelteinflusses bei der Produktentstehung. So verwenden wir für unsere pinqponq Taschen Stoffe, die zu 100 Prozent aus gebrauchten PET-Flaschen gefertigt sind“, so das Label auf seiner Seite.

Quelle: Álvaro Serrano (Unsplash)

Zum Abschluss etwas sehr Kreatives: Feuerwear. Wie der Name schon sagt, fertigt das Label Unikate aus alten Feuerwehrschläuchen. Feuerwear recycelt diese zu hochwertigen Taschen, Rucksäcken und Accessoires. Die Brüder Martin und Robert Klüsener sind begeistert von der Mission, nachhaltige Mode zu schaffen. „Martin entwirft aus dem robusten Feuerwehrschlauch durchdachte Produkte, individuell und urban im Design. Robert ermöglicht durch smartes Wirtschaften eine lückenlos nachhaltige Upcycling-Produktion in Europa. So werden Feuerwear-Produkte zu den idealen Begleitern für die Einsätze des Alltags“, beschreibt sich die Marke selbst.

Ihr dachtet, das war schon alles? Längst nicht. Da gibt es noch Erlich – ein junges Kölner Modelabel für nachhaltig produzierte, hochwertige Wäscheprodukte. Melawear, Maqu, Eyd, Green Bomb, Wado, Veja, Greenality, Bleed, Grüne Erde, hessnatur, Lanius, Thokk Thokk, People Tree, Wunderwerk, Shirts for Life, Living Crafts, Recolution, Hemp Age, Lana, Room to Roam, Bidges & Sons, Brainshirt, Degree Clothing, Gary Mash, Continental Clothing, Daily`s Nothings`s Better, Kipepeo Clothing, Deepmello, Die rote Zora, Gotsutsumo, Greentee, Jan’n’June, Lena Schokolade, Mandala, Treches, Wiederbelebt, Woodlike & Woodlike Ocean und und und … worauf also wartet ihr noch? Jetzt habt ihr keine Ausreden mehr, euch nachhaltig einzukleiden!

Die besten Modelabels für faire Kleidung & faire Mode

23 Öko-Modelabels, die die Modebranche besser machen

 

4 Antworten auf “Guide für faire Fashion”

  1. Wow, cooler Beitrag. Ich bin immer auf der Suche nach Fair Fashion Marken und viele kannte ich noch nicht!
    Hast du das Buch zu Mannomama eigentlich gelesen? Ich kann das nur empfehlen, wenn man hinter die Entstehung blicken will 🙂
    Jedenfalls ist dieser Beitrag direkt in den Lesezeichen gelandet 🙂
    Liebe Grüße
    Dorie von thedorie.com

  2. Hey Laura,
    sehr schöner Beitrag! Viele Labels kenne ich schon. Ein anderes cooles Label ist zum Beispiel noch Thinking Mu und Nudie Jeans!
    Aber jetzt eigentlich zu meiner Frage:
    Ich such schon länger nach schönen Dessous für meine Freundin, bzw. sie sucht selber auch und ich muss sagen es ist super schwer was wirklich schönes zu finden. Abseits von Panties und BHs (ah noch n cooles Label Aikyou aus Karlsruhe!) vllt. mal was mit Spitze.
    Vielleicht hast du als Frau da noch ein Geheimtipp 😉

    Grüße

  3. Hallo Laura,
    danke für diese ganzen ausführlichen Informationen über die einzelnen Labels! Am coolsten find ich ja die Jeans zum leasen.:)
    Viele Grüße
    Lukas:)

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